Heilpraktikerin Waldbröl

Heilpraktikerin für Waldbröl

Heilpraktiker für Waldbröl

Tanja HilgelandHeilpraktikerin für Waldbröl

Ich freue mich, dass Sie aus Waldbröl meinen Internetauftritt gefunden haben.
Mein Name ist Tanja Hilgeland und ich wohne und lebe in Waldbröl im schönen Oberbergischen, also auch nicht weit von Ihnen. Dort befindet sich auch meine Naturheilpraxis. Mein Anliegen ist es, sie ganz persönlich und in Ihrer Einzigartigkeit in meiner Praxis zu beraten und Sie ein Stück Ihres Lebensweges begleiten zu dürfen.

Naturheilpraktiker und Naturheilkunde - Waldbröl

Tanja Hilgeland


Mein Konzept für Waldbröl

Es ist mir wichtig, mir für jeden meiner Patienten, und nicht nur die aus Waldbröl, ausreichend Zeit zu nehmen, um mit Ihnen über Ihr Befinden, aber auch über verschiedene Therapiemaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten eingehend zu sprechen. Lassen Sie uns gemeinsam schauen, wie Ihr Weg aussehen könnte.

Augenakupunktur - Heilparaktikerin Waldbröl

Augenakupunktur

Moderne Akupunktur - Heilpraktikerin Waldbrölder Sieg

Moderne Akupunktur

Ohrakupunktur - Heilpraktikerin Waldbröl

Ohrakupunktur

Gelenktherapie - Heilpraktikerin Waldbröl

Wirbel- und Gelenktherapie

Phythotherapie - Heilpraktikerin Waldbröl

Phythotherapie

Vitalpilze - Heilparaktikerin Waldbröl

Vitalpilztherapie

Ernährungsberatung - Heilparaktikerin Waldbröl

Ernährungsberatung

Stoffwechsel - Heilparaktikerin Waldbröl

Stoffwechselprogramm

Zeit für Patienten - Heilparaktikerin Waldbröl

Zeit für Sie


Behandlung der Menschen in Waldbröl

Für die Erstanamnese der Menschen aus Waldbröl und ein ausführliches Anschauen, was sie mitbringen, nehme ich mir gerne ausreichend Zeit. In der Regel müssen sie hier mit 1-1,5 h rechnen. Alle weiteren Termine können wir zeitlich anpassen, je nachdem welche Behandlungen Sie wünschen, benötigen wir unterschiedliche Zeiträume. Das besprechen wir gerne gemeinsam.

Behandlungskosten
Die Kosten richten sich nach dem Zeitaufwand - auch in Waldbröl.
Die Behandlungskosten sind nach jeder Behandlung vom Patient Bargeldlos per EC-Karte zu bezahlen oder per Überweisung nach Erhalt einer Rechnung.

Krankenversicherung der Patienten in Waldbröl
Ich rechne auf Wunsch nach der Gebührenverordnung für Heilpraktiker (GebüH) ab.
In der Regeln übernehmen gesetzliche Krankenversicherungen keine Kosten für Behandlungen von Heilpraktikern.
Wenn Sie privat versichert sind oder wenn Sie eine private Zusatzversicherung für Heilpraktiker abgeschlossen haben, so werden die Behandlungskosten gegebenenfalls erstattet. Die Höhe der Erstattung kann je nach Versicherung und Vertrag unterschiedlich sein. Bitte sprechen Sie Ihre Krankenversicherung an.
Wenn Sie Heilpraktiker-Leistungen gegenüber Ihrer Versicherung geltend machen können, erhalten Sie eine Rechnung nach der Gebührenverordnung für Heilpraktiker (GebüH).

Waldbröl - Heilpraktiker für Akupunktur und Phytotherapie

Wissenswertes zu Waldbröl

1131 wurde der Ort als Waltprugele in einer päpstlichen Besitzbestätigung für das Stift St. Cassius in Bonn das erste Mal urkundlich erwähnt. Papst Innozenz II. bestätigte in der Urkunde den Besitz der Kirche und des Zehnten in Waldbröl. Die Siedlung gehörte zu dieser Zeit zum Einflussbereich der ersten Grafen von Berg wie auch der Sayner. Im gleichen Jahr begann man auch mit dem Bau einer neuen Kirche, deren Turm heute noch steht (evangelische Kirche). 1174 kam Waldbröl an die Reichsherrschaft Homburg, die den Grafen von Sayn gehört. Die Besitzverhältnisse zwischen den Grafen von Berg und von Sayn blieben jedoch umstritten.
1212 fand der erste Einwohner von Waldbröl in einer Schenkungsurkunde Erwähnung, als der hier ansässige Priester Wolradus Besitztum an die Siegburger Abtei Michaelsberg überträgt. 1261 wurden die Rittergeschlechter von Isengarten, im Jahr 1300 von Diezenkausen und im Jahr 1323 von Beuinghausen das erste Mal genannt. Sie waren lange Zeit Ministeriale der Grafen von Sayn und von Berg und empfingen von den Grafen im Bereich der heutigen Stadt Lehensbesitz.
1314 erlebte Waldbröl eine Pestepidemie und eine große Hungersnot. Die ersten heutigen Ortsteile von Waldbröl wurden im Jahr 1316 erwähnt. 1575 fanden sich fast alle heutigen Ortsteile auf einer Karte von Arnoldus Mercator wieder.
Im Jahr 1604 fiel Waldbröl durch den Siegburger Vergleich an das Herzogtum Berg und wurde dem Amt Windeck zugeschlagen. Als Johann Wilhelm, der letzte Herzog von Jülich-Kleve-Berg, im Jahr 1609 starb, erhielt das Wittelsbacher Herzogtum Pfalz-Neuburg im Vertrag von Xanten Berg und damit auch Waldbröl zugeschrieben.
Waldbröl fiel 1806 an den französischen Satellitenstaat Großherzogtum Berg. Dort wurde bei der Einführung von Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild im Kanton Waldbröl des Arrondissements Siegen im Département Sieg auch die Mairie (Bürgermeisterei) Waldbröl eingerichtet. Nachdem das Gebiet 1814 an Preußen gefallen war, wurde aus der Mairie die preußische Bürgermeisterei Waldbröl. Diese kam 1816 zum neuen Kreis Waldbröl und bestand nur aus der Landgemeinde Waldbröl. 
Von 1816 bis 1932 war Waldbröl Landratssitz des zu jener Zeit bestehenden preußischen Kreises Waldbröl.
1912 besuchte der damals noch wenig bekannte englische Romancier D. H. Lawrence die in Waldbröl lebende Kusine Hannah Krenkow. Neben zahlreichen Briefen an seine Geliebte Frieda von Richthofen verfasste Lawrence in Waldbröl Teile des Romans „Sons and Lovers“ („Söhne und Liebhaber“), der im Jahr darauf erschien und den Weltruhm des Autors begründete.
1913 erhielt die Stadt Besuch von Kaiser Wilhelm II., ihm zu Ehren wurde die Hauptstraße in „Kaiserstraße“ umbenannt.
Der aus Niederbreidenbach bei Nümbrecht stammende Robert Ley, einer der führenden Repräsentanten des Nationalsozialismus, beabsichtigte, aus Waldbröl die „größte Stadt zwischen Köln und Kassel“ zu machen. Geplant wurden unter anderem die so genannten „Volkstraktorenwerke“, eine „Adolf-Hitler-Schule“ und ein KdF-Hotel. Mit den Planungen wurde Clemens Klotz beauftragt. Umgesetzt wurde davon nichts bis auf das Hotel nach einem Entwurf von Karl Preus, das aber auch nicht fertig wurde. Die Einwohnerzahl sollte auf bis zu 300.000 steigen. Es sollten eine U-Bahn, Kasernen, ein Theater, ein Kino sowie eine Autobahnanbindung eingerichtet werden. Die Planungen liefen bis zum Herbst 1944, blieben jedoch aufgrund der Kriegsentwicklung und Leys schwindendem Einfluss in den Grundzügen stecken. Lediglich die topographischen Untersuchungen des Garten- und Landschaftsgestalters Wilhelm Heintz, der zuvor bereits an der Entwicklung der Stadtpläne der „Stadt der Hermann-Göring-Werke“ (Salzgitter) und der „Stadt des KdF-Wagens“ (Wolfsburg) beteiligt war, wurden weitgehend abgeschlossen. Von den wenigen errichteten Bauten ist bis auf einige Bauruinen nur das „KdF-Hotel“ erhalten, das nach dem Krieg als Krankenhaus, dann der Bundeswehr und seit 2006 einer buddhistischen Glaubensgemeinschaft als Begegnungsstätte dient. Außerdem existiert noch das ehemalige Architektenhaus der geplanten Adolf-Hitler-Schule. Es ist seit den frühen 1950er Jahren das Schullandheim des Humboldt-Gymnasiums Düsseldorf.
Kreis Waldbröl in den 1960er Jahren
1957 bekam Waldbröl als dritte Gemeinde im Oberbergischen Kreis das Stadtrecht verliehen.
Von 1990 bis 2006 war Waldbröl Standort der hier gegründeten Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation, die – gleich ihren Vorgänger-Einrichtungen „Zentrum für Transformation“, „Schule für psychologische Verteidigung“, „Akademie für Kommunikation“, „Amt für Studien und Übungen“ und „Zentrum für Analysen und Studien“ – im oben genannten „KdF-Hotel“ untergebracht wurde.
Ab 1972 war Waldbröl Ziel starker Zuwanderung von (Spät-)Aussiedlern aus der Sowjetunion bzw. der GUS; wenigstens 3.000 Zuwanderer wurden zu Neubürgern allein von Waldbröl. Dieser Prozess wurde unter anderem dadurch gefördert, dass der in Waldbröl beheimatete Horst Waffenschmidt von 1988 bis 1998 Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung war. (Aus Wikipedia)

Adresse

Naturheilpraxis
Tanja Hilgeland
Am Eichhölzchen 5
51597 Morsbach